Presseartikel 2012-2015

 

10. November 2015 (Dresdner Neueste Nachrichten)

Malerische Klarheit, Tiefe und Kraft
Neue Arbeiten von Janina Kracht in der Alten Feuerwache Loschwitz

Ihr Vater Friedrich Kracht gehörte zu den Avantgardisten der konkreten Kunst in Dresden und machte sich in der Produktionsgenossenschaft „Kunst am Bau“ (gegründet 1958 einen Namen…

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01. November 2015 (Elbhangkurier)

Ehrung für „Tante i“

Am 18. Oktober fand in der „Alten Feuerwache“ zur Erinnerung der Schöpferin der „Dresdner Künstlerpuppen“, die Loschwitzerin Irmgard Bahmann und an den Gründer der Firma „i-Künstlerpuppen Curd Meißner“ den Loschwitzer Curd Meißner eine sehr gut besuchte Veranstaltung mit Filmvorführung und Puppenspiel statt…

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13. Oktober 2015 (Dresdner Neueste Nachrichten)

Das Gedruckte gibt Kraft
Residentenschau 2015 in der Alten Feuerwache Loschwitz

Vier internationale Künstler arbeiten seit vier Wochen mit ihren deutschen Kollegen in der Grafikwerkstatt Dresden. Das von der Stadt und dem Kulturamt geförderte Projekt läuft schon einige Jahre und erfreut sich großer Beliebtheit als Forum des Austauschs und der Begegnung.
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25. August 2015 (Dresdner Neueste Nachrichten)

Schattengewächse der Fantasie
Malerei von Roland Borchers in der Alten Feuerwache Loschwitz

Die Galerie der Alten Feuerwache Loschwitz versteht sich als Tor für die Arbeit des Vereins und als Begegnungsort von Menschen aus nah und fern.

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1. August 2015 (Elbhangkurier)

Stadtteilrallye für Schüler aus Loschwitz

Im Rahmen der Feierlichkeiten zu 700 Jahre Loschwitz organisierte der Kunst- und Kulturverein Alte Feuerwache Loschwitz eine Stadtteilrallye für Kinder aus der zweiten Klasse der Friedrich Schiller Grundschule.

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23. Juli 2015 (Sächsische Zeitung)

Künstlermeile Körnerplatz

Kurz hinter dem Blauen Wunder weden Besucher von Backsteinpflaster und historischen Gebäuden begrüßt. Hier fühlen sich nicht nur Touristen wohl sondern auch zahlreiche Künstler.

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18. Juni 2015 (Dresdner Neueste Nachrichten)

Dem Geist der Kunst verbunden
Bilder einer Familie – der Loschwitzer Künstlerfamilie Hofmann – sind in der Feuerwache ausgestellt

Der Vorstandsvorsitzenden des Vereins Alte Feuerwache Loschwitz e.V. Gabriele Schluttig ist die Idee für eine Ausstellung der Künstlerfamilie Hofmann zu danken, die seit vielen Jahren im Künstlerhaus lebend, das Künslerische Leben in Loschwitz bis heute mitbestimmt.

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1. Juni 2015 (Elbhangkurier)

Die Hofmanns. Bilder einer Familie

Aufgrund der langjährigen Verbindungen des Kunstvereins Alten Feuerwache mit dem Künstlerhaus Loschwitz ist die Juniausstellung der Künstlerfamilie Hofmann gewidmet.

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1. Februar 2015 (Elbhangkurier)

Strukturveränderung im e.Kunst- und Kulturverein Alte Feuerwache Loschwitz

Mit Beginn des Jahres 2015 hat es in der Arbeit des Vereins eine Änderung der Mitarbeiterstruktur gegeben.

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4. September 2014 (Sächsische Zeitung)

Kanadische Sängerin in der Alten Feuerwache

Pop- und Folklieder ertönen heute Abend in der Alten Feuerwache Loschwitz. Der dort ansässige Kunst- und Kulturverein hat die kanadische Sängerin Melanie Dekker in die Einrichtung an der Fidelio-F.-Finke-Straße 4 geladen. Ab 21 Uhr wird sie eine Auswahl aus ihrer knapp ein Dutzend großen Albensammlung präsentieren.

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1. September 2014 (Elbhangkurier)

Christine Schlegel im „Kaffee Wippler“

Diesen Monat stellen wir Christine Schlegel vor. Sie ist eine bekannte Dresdner Malerin, die einst an der HfBK Dresden studierte. In einem Interview berichtete sie uns über ihr Leben in der DDR, ihre Studienzeit und das künstlerische Leben außerhalb der Hochschule. Sie gewährt uns einen persönlichen, hautnahen Einblick in die Kunstszene der 80er Jahre.

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1. Juli 2014 (Elbhangkurier)

Dresdner Geschichten(büro) im „Kaffee Wippler“ am Körnerplatz

Ende Juni eröffnete das Dresdner Geschichtenbüro unter dem Thema „Lebensgeschichten“ eine Ausstellungsreihe im „Kaffee Wippler“. Über vier Monate verteilt werden vier verschiedene Dresdner Persönlichkeiten in Wort und Bild dargestellt, deren Geschichten einen subjektiven Blick auf die Stadtgeschichte ermöglichen. Zuerst wird Eberhard Münzner vorgestellt.

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27. Juni 2014 (Sächsische Zeitung)

Neuer Aussichtspunkt für Loschwitz
Die Alte Feuerwache öffnet ihren alten Schlauchturm für Besucher

Nach einjähriger und aufwendiger Sanierung hat die Alte Feuerwache Loschwitz gestern Abend ihre Türen zu einer kleinen Erstbesteigung ihres Schlauchturms geöffnet. Geladen waren sämtliche Mitwirkende des Projekts wie Architekten, Bauherren und der Ortsverein Loschwitz. Offiziell wird der Turm des Kunst- und Kulturvereins als Aussichtspunkt und Ausstellungsraum am Wochenende eröffnet.

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25. Juni 2014 (Dresdner Neueste Nachrichten)

Grandiose Ausblicke vom alten Schlauchturm
Mit reichlich Verspätung darf der restaurierte Turm jetzt öffnen. Allerdings nur zeitweise. Und ein Ausstellungstraum ist geplatzt.

Das war knapp. Nur wenige Stunden vor der Eröffnung bekam Jürgen Froh-se vom Bauamt die Genehmigung, den Schlauchturm der Alten Feuerwache betreten zu dürfen. Der Chef des Ortsvereins Loschwitz-Wachwitz hatte sich schon mit seinen Gästen vor verschlossenen Türen gesehen. Doch stattdessen konnte die Freiwillige Feuerwehr ihr Verneblungsmanöver starten.

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1. Mai 2014 (Dresdner Kulturmagazin)

Vier Freunde sollt ihr sein
„LeseZeichen“ erkunden am Elbhang das Rechteck als Bildformat.

Wenn sich ein paar alte Hasen zusammenfinden, um gemeinsam Spaß zu haben, hat dies nicht zwingend etwas mit christlichem Brauchtum zu tun. Obwohl der Gedanke nahe liegt, denn die Ausstellung, die in der Alten Feuerwache eine Woche nach Ostern eröffnete, hat durchaus etwas von einer Auferstehung. Immerhin wird damit einem Projekt neuer Atem eingehaucht, das bereits 2001 seinen Anfang nahm. Damals stand die Neustädter Buchhandlung LeseZeichen Pate für eine gleichnamige Ausstellungsreihe.

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30. Januar 2014 (Dresdner Neueste Nachrichten)

„Mikrobischer Realismus 44“
Moni West -„Invasion“: Neue Bilder in der Alten Feuerwache Loschwitz

Der künstlerische Ansatz Moni Wests ist der Versuch die von den Befindlichkeiten der Menschen über ihr Kranksein bis ins Gesellschaftliche, mithin auch ihre derzeitige Globalkrise, durch bildnerische Mittel zu entschlüsseln. Im Sinne einer Utopie will sie sogar euphemistisch Heilendes in Sicht bringen, um denn Menschen also nicht seine in das „Nichts“ im Heideggerschen Weltverständnis zu prognostizieren, sondern die düsteren Netzwerke zu erhellen, die unser Sein in dieser Zeit bestimmen.

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14. Januar 2014 (Sächsische Zeitung)

Nach der Schönheitskur kommen die Gebühren
Ins Sanierungsgebiet flossen acht Millionen Euro. Nun müssen alle Anwohner zahlen, obwohl nur die Hälfte Geld beansprucht hat.

Wie ein frischer Farbklecks wirkt das Leonhardi-Museum an der Grundstraße. Prachtvoll leuchten die Malereien auf der strahlend gelben Fassade und der Ritter unter seinem kleinen Schutzdach. Seine wiedergefundene Schönheit verdankt das Haus einem glücklichen Umstand: 1992 wurde Loschwitz zum Sanierungsgebiet erklärt. Damit flossen Städtebaufördermittel von Bund und Land in das Gebiet zwischen Elbe, Elbbrückenstraße, der Verlängerung des Parkplatzes Fidelio-F.-Finke Straße in Richtung Veilchenweg sowie der Bebauung entlang der Grundstraße bis zum Leonhardi-Museum und weiter zum Körnerweg.

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11. Dezember 2013 (Sächsische Zeitung)

Danke für soziales Engagement
Sparkasse-und Stadt Dresden verteilten 50 000 Euro Spendengeld

Ein frühes Weihnachtsgeschenk in Höhe von insgesamt 50 000 Euro erhielten gestern zehn Vereine und Projekte aus Dresden, die sich für soziale Zwecke engagieren. Die Spendeninitiative der Dresdner Neuesten Nachrichten, „Dresdner helfen Dresdnern“, wurde mit 5000 Euro bedacht.

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10. Dezember 2013 (www.dresden.de)

Weihnachtsfreude für zehn Dresdner Vereine

Genau zwei Wochen vor Weihnachten können sich zehn Dresdner Vereine und Initiativen über ein besonderes Weihnachtsgeschenk freuen: Joachim Hoof, Vorstandsvorsitzender der Ostsächsischen Sparkasse Dresden, überreichte gemeinsam mit Dresdens Oberbürgermeisterin und stellvertretender Verwaltungsratsvorsitzenden der Sparkasse Helma Orosz im Forum am Altmarkt Spenden in Höhe von insgesamt 50.000 Euro.

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08. Oktober 2013 (Sächsische Zeitung)

Wie aus einem Schlauchturm ein Aussichtspunkt wird

Bis zum Jahresende wird der Turm der Feuerwache saniert. Wer ihn besteigt, erfährt die Loschwitzer Ortsgeschichte.

Der Turmfalke hat bisher den besten Blick: Über den Körnerplatz hinweg kann er zum Blauen Wunder schweifen.

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02. Oktober 2013 (Sächsischer Bote)

Geschichtenbüro startet ein Zeitzeugenprojekt

Verein Alte Feuerwache Schlauchturm soll öffentlich zugängig werden

Dresden-Loschwitz. Seit über einem Jahr arbeiten der Kunst-und Kulturverein Alte Feuerwache Loschwitz und der Ortsverein Loschwitz-Wachwitz an diesem Projekt: Der bisher aus baulichen Gründen nicht nutzbare ehemalige Schlauchturm der Alten Feuerwache Loschwitz soll nun eine Nutzung erfahren und damit auch der Öffentlichkeit zugängig werden. Dafür ist ein denkmalgerechter Umbau des Schlauchturminneren notwendig, der nun von der Landeshauptstadt Dresden unter der Planung der Dresdner Architekten Gildemeister/ Rauchfuß in Angriff genommen wird.

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01. September 2013 (Elbhangkurier)

Baubeginn am Schlauchturm der Alten Feuerwache für den 16. September geplant

Vertrag zwischen Vereinen unterzeichnet

Am 17. Juli trafen sich Vorstandsmitglieder des Ortsvereins Loschwitz-Wachwitz und des Kunstvereins Alte Feuerwache Loschwitz, um im Garten des Grundstücks Josef-HegenbarthWeg 18 feierlich einen Vertrag über die Zusammenarbeit zu unterzeichnen. Darin heißt es in der Präambel: „Im Sommer 2012 trafen sich Vertreter beider Vereine und legten den Grundstein für eine zukünftige Zusammenarbeit. Der bislang nicht nutzbare Schlauchturm der Alten Feuerwache soll – nach dessen Sanierung durch die Landeshauptstadt Dresden – einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

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23. Juli 2013 (Dresdner Neueste Nachrichten)

Anomalien und Anarchien

Der polnische Konzeptkünstler Jerzy Olek in der Alten Feuerwache

Der Pole Jerzy Olek (Jg. 1943) kann auf ein faszinierendes, äußerst umfangreiches Schaffen verweisen. Natürlich kann seine Ausstellung „Anomalien und Anarchien“ in der Alten Feuerwache davon nur einen ganz kleinen Eindruck vermitteln, wenn auch eine ergänzende Laptop-Präsentation weiteren Aufschluss gibt. Dabei werden sich wohl die meisten – auch die Autorin – eingestehen müssen, dass sie eigentlich die Kunst unserer östlichen Nachbarn recht wenig kennen. Die in den letzten Jahren in Dresden gezeigten Präsentationen zum Schaffen Roman Opalkas oder Stanislaw Drozdz‘ konnten nur Schlaglichtcharakter haben.

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22./23. Juni 2013 (Sächsische Zeitung)

Wir holen Kultur an den Elbhang

Zwischen Bühlau und Pillnitz fehlen Freizeitangebote. Doch genau dort gibt es auch viele Geheimtipps.

Immer nur Lesungen waren Susanne Dagen zu wenig. Als die Loschwitzer Buchhändlerin mit ihrem Mann das benachbarte Grundstück geschenkt bekam, wusste sie gleich, dass daraus ein Kulturhaus entstehen soll. Mitten im alten Dorfkern gibt es seit 2005 nun regelmäßig Konzerte, Theaterabende, Diskussionen und Vorträge. Auch Kinder wollen Dagen und ihr Mann Michael Bormann ansprechen. Für die Mädchen und Jungen startet meist sonnabends ein Mitmach-Angebot.

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27. Februar 2013 (Sächsische Zeitung)

Lehrerin hinter Schloss und Riegel

Christiane Harig lehrt Gefangenen den richtigen Pinselstrich. Doch als Therapie will sie das nicht verstanden wissen.

Allein würde Christiane Harig ihren Klassenraum nie finden. Denn ihre Schule, in der sie seit vielen Jahren Mal Zeichenunterricht gibt, ist das Gefängnis am Rande der Stadt. Am Eingang tauscht sie ihren Personal- gegen einen Beriebsausweis. Und dann werden viele Türen für die 73-Jährige auf- und wieder zugeschlossen, über lange, verwinkelte Gänge wird sie geführt, ehe hinter ihr endgültig die Tür ins Schloss fällt und sie – ebenfalls eingesperrt – vor ihrer Klasse steht.

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1. September 2012 (Elbhang-Kurier)

Glückwunsch zum 21. Geburtstag und zur Auszeichnung „Bester Kultur- und Kunstverein des Jahres 2012″

Kunstverein Alte Feuerwache wird erwachsen!

Den üblichen 20. Geburtstag mochte der Kunst-und Kulturverein „Alte Feuerwache“ im vergangenen Jahr nicht begehen. Man wollte sich vielmehr volljährig der Öffentlichkeit präsentieren, und so feiert die „Alte Feuerwache Loschwitz“ im 104-jährigen „Erlweinbau“ (das Gebäude wurde 1908 von dem Architekten Prof. Schramm in der Nachfolge der Dresdner Erlwein-Bauten errichtet) am Sonnabend, 1. September ab 19.40 Uhr mit Esprit, Phantasie, Überraschungen und Musik ihren 21. Geburtstag.

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1. September 2012 (Sächsische Zeitung)

Alte Feuerwache feiert Jubiläum

Am Sonnabend wird die Alte Feuerwache in der Fidelio-F.-Finke-Straße 21 Jahre alt. Das soll gebührend gefeiert werden, beschloss der Kunst-und Kulturverein. „Jetzt sind wir volljährig“, sagt Geschäftsführer Hans-Peter Fischer.

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30. August 2012 (Dresdner Neueste Nachrichten)

Galerie, Kneipe, Treff

„Volljährig“: Zum 21. Jubiläum lädt die Alte Feuerwache Loschwitz am Sonnabend zur Party ein

Der Verein Alte Feuerwwache Loschwitz e.V. feiert im September das 21. Jahr seines Bestehens. Ungewöhnlich die Jahreszahl, aber nicht ohne Grund: Nun ist man nach traditioneller Vorstellung volljährig geworden. Der „Verein des Jahres 2011″ (ausgelobt durch die Ostsächsische Sparkasse) hat dank Förderern und Sponsoren nun eine stabile Haushaltlage.

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25. April 2012 (Sächsische Zeitung)

Ausstellungen, Konzerte, Auslandsprojekte

die Alte Feuerwache Loschwitz entwickelt Ideen, die die Stadt international bekannt machen und wird damit Verein des Jahres.

Neu und unverwechselbar muss sie sein. Dann passt die Musik perfekt in das Konzertangebot der Trille. Der kleine Klubkeller in der Loschwitzer Feuerwache fasst gerade mal 30 Leute. Aber Eric Heyde hat inzwischen ein Ohr dafür, was reinpasst.

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21. März 2012 (Sächsische Zeitung)

36 Vereine bekommen jetzt Post

Wer erhält den Titel Verein des Jahres 2011? Die Jury hat jeweils zwölf Vereine in drei Kategorien nominiert. Wer die Preise erhält, bleibt aber bis zum 24. April geheim.

Der Jury fiel gestern die Auswahl schwer: Aus 355 Vorschlägen mussten die drei Regionaldirektoren der Ostsächsischen Sparkasse Dresden und drei SZ-Redakteure diejenigen Vereine bestimmen, die zur großen Gala am 24. April in das Congress Center Dresden eingeladen werden. In den Kategorien Kultur, Sport und Soziales wurden jeweils sechs Kandidaten aus der Stadt Dresden sowie aus der Region ausgewählt.

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16. März 2012 (Dresdner Neueste Nachrichten)

„Art Erie – Umrundetes Auge“

Ein Kunstbuch von Christiane Just und Andreas Hegewald

In den Jahren 2007 und 2010 waren Christiane Just und Andreas Hegewald im Rahmen eines sechswöchigen deutsch-amerikanischen Austauschstipendiums in Cleveland, um in dem dortigen Studio der „Zygote Press“ zahlreiche Grafiken und Gedichte zu schaffen. Von ihrem Arbeitsaufenthalt und der nachfolgenden Umrundung des Eriesee als poetisches Projekt berichtet ein Kunstbuch,.

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5. März 2012 (Dresdner Neueste Nachrichten)

„Art Erie – Umrundetes Auge“

Arbeiten von Christiane Just und Andreas Hegewald

In der Feuerwache Loschwitz sind derzeit Arbeiten von der im vergangenen Jahr verstorbenen Dresdner Künstlerin Christiane Just und von Andreas Hegewald zu sehen.

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27. Januar 2012 (Dresdner Neueste Nachrichten)

Variantenreich und sinnlich

Jana Morgenstern mit neuen Arbeiten in der Feuerwache

Es ist immer wieder frappierend, mit welch teils unaufwendigen Mitteln Jana Morgenstern (Jg. 1967) Arbeiten gelingen, die das Interesse des Betrachters wecken. Dies umso mehr, als sie diese Mittel obendrein sparsam und sehr bedacht einsetzt…

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18. Januar 2012 (Sächsische Zeitung)

Immer wieder anders

Die Malerin Jana Morgenstern erzeugt federleichte Strukturen, indem sie einen Spachtel als Schablone benutzt.

Jana Morgenstern wählt für ihre Ausstellungen sprechende Titel. Einige heißen nach Vorbildern aus der Mineralogie, Chalzedon, Zirkon oder Korund, als wäre neben der verwendeten Steinschablone vorab der Anschein poetisch tätiger Natur zu vermitteln