03.02.2023 – 19.30 Uhr – Andreas Otto, GEHEIMNISVOLLES ALBANIEN – Reisereportage

Andreas Otto
GEHEIMNISVOLLES ALBANIEN

Im Norden Albaniens locken hohe Berge, im Süden das mediterrane Flair und dazwischen
eine kunterbunte Mischung aus gastfreundlichen Menschen, faszinierender Natur und
spannender Geschichte.

Jahrzehnte lang war Albanien ein weißer Fleck auf der Landkarte. Das Land schottete sich bis Anfang der 1990er Jahre vollkommen von der Außenwelt ab. Seitdem öffnet sich Albanien
zaghaft und gibt seine großartige Schönheit preis, die jeden Besucher erstaunen lässt.
Unzählige Male bereiste der freie Journalist und Fotograf Andreas Otto aus Dresden das
geheimnisvolle Land auf dem Balkan. Von Norden nach Süden, querfeldein, zu Fuß, auf dem Wasser und mit dem Auto. Majestätische Berge und reißende Flüsse, Jahrhunderte alte,
mitunter fremde Kulturen und natürlich die überaus liebenswerten Menschen begleiteten
ihn und beeindruckten ihn so sehr, dass er immer wieder nach Albanien kam, um Neues zu
entdecken und mit der Kamera festzuhalten. Von seinen mitunter kuriosen Erlebnissen
erzählt er live, authentisch und unterhaltsam in seiner Multivisions-Reisereportage.

Die Reise beginnt ganz im Norden, in den verwunschenen Bergen, wie die Menschen ihre
Heimat nennen. Über den höchsten Berg Albaniens geht es nach Süden, durch verschlafene
Dörfer und in altehrwürdige Städte, die zum Weltkulturerbe gehören. An glasklaren Seen
vorbei und quer durch beeindruckende Landschaften erreichen wir bald das türkisblaue
Meer mit seinen einsamen Buchten und bunten Fischerbooten.

Erleben Sie eine Komposition aus eindrucksvollen Bildern, lebendigen Filmsequenzen und
stimmungsvoller albanischer Musik. Lassen Sie sich verzaubern von einem Land, welches
noch immer mystisch und geheimnisvoll erscheint.
Dauer: ca. 120 min, mit einer Pause nach ca. 70 min.

12.09. – 17.09.2022 – CircuitControl 2022 – das Festival für den kreativen Umgang mit dem Lötkolben

Herzliche Einladung zum CircuitControl 2022…

….alles begann 2010 mit einem Besuch in der Schweiz,
welcher Alwin Weber inspirierte ein eigenes Lötfestival in Dresden zu organisieren.
Daraus ist das CircuitControl entstanden und es ist wieder soweit!!

CircuitControl ist das Festival für den kreativen Umgang mit dem Lötkolben. In den letzten Jahren hat sich aus der Idee mittlerweile ein multimediales Happening mit internationalen Teilnehmer*innen entwickelt. Neben Musik, Kunst und Programmieren steht nach wie vor das Teilen von Wissen und die DIY-Kultur im Fokus. Zudem bietet das Festival eine Vernetzungs-Plattform für eine internationale Maker-Szene. Zum 10-jährigen Jubiläum sind alle interessierten Menschen herzlich eingeladen an den vielseitigen Workshops, Talks und Performances teilzunehmen.

Mit freundlicher Unterstützung von der Alten Feuerwache Loschwitz, dem METAKNOTEN e.V., der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, dem Amt für Kultur und Denkmalschutz Dresden, dem Netzwerk Medien Kunst und der Wau Holland Stiftung!!!

Zeitraum + Orte:

Workshop Woche:
12.-16.09 | 13-21 Uhr

Alte Feuerwache Loschwitz
Fidelio-F.-Finke-Straße 4, 01326 Dresden

Abschlusskonzerte:
Freitag, der 16.09.22 | 19-23 Uhr
C.Rockefeller Center
Rudolf-Leonhard-Straße 54, 01097 Dresden

Samstag, der 17.09.22 | 19-01 Uhr
Alte Feuerwache Loschwitz
Fidelio-F.-Finke-Straße 4, 01326 Dresden

Mehr Infos unter:
www.circuit-control.de

Alwin Weber | StöRenFrieD
<Workshops | Concerts | Performances>
CircuitCircle aka. SchrägeRunde
METAKNOTEN e.V.
www.circuitcircle.de

FR. 10. 06. 2022 – 19:30 Uhr – Musikalische Lesung: Julia Gilfert liest aus „Himmel voller Schweigen“

TICKETS

„Ich stelle mir vor, wie es wäre, wenn ich klingelte und er würde aufmachen. Mein eigener Großvater würde aufmachen, mitten in Berlin, 75 Jahre bevor ich hier stehe und klingle. Ich stelle mir vor, ich könnte ihm erzählen, was passieren wird. Und ihn dann davor bewahren.“

Deutschland 1933. Der junge Dirigent Walter hat in Rostock gerade sein erstes Engagement bekommen. Seine große Liebe, die Sopranistin Luise, will er so bald es geht zu sich holen. Hedwig, Walters Schwester, arbeitet unterdessen als Lehrerin in der Pfalz und denkt gar nicht daran, sich ernsthaft zu binden. Stattdessen pflegt sie die unterschiedlichsten Freundschaften – so auch zu dem Soldaten Armin, der ihrer Familie bald ein Dorn im Auge ist. Vier Leben, die sich kreuzen – und die sich auf folgenschwere Weise ineinander verflechten.

Etwa achtzig Jahre später beginnt eine junge Frau plötzlich, von ihrem Großvater zu träumen – einem Mann, den sie nie kennengelernt hat und der in den Erzählungen ihrer Familie nicht vorkommt. Sie beginnt, Fragen zu stellen. Wie konnte ein Mensch derart sorgfältig aus dem Familiengedächtnis getilgt werden? Und vor allem: Warum? Von einer immer stärker werdenden inneren Verbundenheit zu ihrem Großvater geleitet, begibt sie sich auf Spurensuche.

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